Inhalt
Zwei Jungs ziehen mit ihren Eltern auf’s Land. Die Begeisterung über diese Veränderung der Wohnsituation hält sich bei den beiden Teenagern stark in Grenzen und auch die ersten Begegnungen mit der neuen Dorfgemeinschaft lockern die Stimmung nicht wirklich auf. Schnell steht fest, dass es Simon und Mark nicht leicht haben werden Anschluss in der eingeschworenen Dorfclique zu finden. Dass die beiden keinesfalls versuchen sollten sich über die bestehenden Hierarchien hinwegzusetzen, wird ihnen schnell und sehr deutlich klar gemacht. Doch jetzt wollen sie erst mal ihre 6 Wochen Sommerferien nutzen und die Gegend erkunden. Dieser Plan geht jedoch nicht auf, ihr Vater hat etwas anderes mit ihnen vor.
Zusammen machen Sie sich auf zu einem Männerausflug auf eine unbewohnte Insel im Strokower See. Als sie ihr Ziel erreichen, scheinen sie mitten in einem Horrorfilm gelandet zu sein. Auf Mark und Simon wartet die Blutschule …
Meinung
Die Blutschule von Max Rohde war spannend, hat mich aber nicht ganz überzeugt. Der leicht Sci-Fi-artige Inhalt konnte mich nicht 100%ig abholen.
Der Blick in einen Spiegel macht die Menschen böse und unsterblich. Wer mich kennt, weiß, dass mir das zu weit her geholt ist.
Ohne den Spiegel, aber mit einer schlüssigen Erklärung für die Wandlung des Vaters, wäre es genau meine Geschichte gewesen.
Jetzt bin ich allerdings schon sehr auf den Zusammenhang mit dem Joshua-Profil gespannt. Vielleicht werde ich ja doch noch von der Blutschule überzeugt.
Fazit
Nicht mein Favorit: 2 von 5 Sternen!
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