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  • AutorenbildAndrea Dietz

Krähenmädchen von Erik Axl Sund

Inhalt

In Stockholm wir die Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Sein Körper zeigt die Zeichen starken Missbrauchs. Und niemand vermisst ihn. Niemand weiß wer er ist.

Kommissarin Jeanette Kihlberg begibt sich auf Spurensuche, doch anstatt den Mörder zu finden, tauchen noch weitere Kinderleichen auf. Eines der Opfer war in therapeutischer Behandlung bei der Psychologin Sofia Zetterlund. Sie ist der einzige Anhaltspunkt, der sich den Ermittlern bietet. Doch Sofia scheint ihre eigenen Probleme zu haben. Andere Patienten und Fälle nehmen sie sehr in Beschlag. Kann sie Jeanette wirklich helfen den Mörder zu finden?


Meinung

Krähenmädchen war von der ersten bis zur letzten Seite wahnsinnig spannend.

Ich liebe dieses Buch und bin jetzt schon großer Fan der Viktora-Bergmann-Triologie. Der Kritik, dass alles sehr offensichtlich sei, kann ich nur widersprechen. Die Geschichte bietet immer wieder spannende Höhepunkte und unerwartete Wendungen.


Jeanette ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Eine Frau die mitten im Leben steht und ganz normale Probleme. Neben Kind und Karriere kümmert sie sich auch um ihren Mann, der als Künstler bisher nur wenig Erfolg hatte. Als jetzt endlich der Durchbruch auf dem Kunstmarkt bevor steht, scheint er schnell die jahrelange Unterstützung seiner Frau vergessen zu haben. Jeanette findet eine Ansprechpartnerin in der Psychologin Sofia Zetterlund. Sofia ist zur rechten Zeit am rechten Ort und hört Jeanette zu.

Mir gefällt hier besonders, dass Jeanette eine ganz normale Frau mit ganz normalen Problemen ist. Sie ist keine Superheldin, sondern eine Person mit der man sich gut identifizieren kann.


Auch das Ende der Geschichte ist phantastisch! Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht! Am besten sofort. Narbenkind und Schattenschrei stehen schon ganz oben auf meinem Wunschzettel.


Fazit

Alle Däumchen hoch: 5 von 5 Sternen!


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